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AUSBILDUNG
für Dich
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mit Gregor Zimmermann

Warum...

...... Ausbildung ?

In dem Wort "Ausbildung" finden wir den Begriff "Bildung" :

Der Begriff Bildung wurde von dem mittelalterlichen Theologen und Philosophen Meister Eckhart in die Deutsche Sprache eingeführt. Er bedeutete für ihn das „Erlernen von Gelassenheit“.

Bildung  (griechisch: = Paideia / παιδεία) ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis der antiken Kultur und ein zentraler Wertebegriff. Er bezeichnet damit die Hinwendung des Menschen zum Erkennen der Wirklichkeit und die Ausbildung der "Arete". (altgriechisch ἀρετή aretḗ)
(Das antike griechische Wort "Arete" bezeichnet allgemein die Vortrefflichkeit einer Person)

Nur durch die richtige Paideia (Bildung) erreicht die Seele ihre „Bestform".

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Mit "Ausbildung" ist hier nicht gemeint die Vermittlung von Vermögen, Kenntnissen und Wissen  durch eine ausbildende Stelle oder ein privates Unternehmen an einen Menschen beliebigen Alters . Auch gibt es am Ende keine Abschlussprüfung und kein Dokument, das den positiven Abschluss der Ausbildung bescheinigt und die erworbene Befähigung nachweist.

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Wie eine Pflanze Blütenstände, ein Baum eine Krone oder Pilze ein Sporennetz ausbilden können, wie sich zum Beispiel zwischen Ethanolmolekülen Wasserstoffbrücken ausbilden können, so können auch wir Menschen das ausbilden, was schon immer - und in jedem von uns - als Möglichkeit vorhanden ist. Wir können dem "Wunderbaren ", was wir sind, eine entsprechende Form geben, d.h. uns ausbilden. So ist Ausbildung etwas, was jeder selbst tut -oder auch nicht -; und hier im Angebot des Miteinanders wird eine Anleitung gegeben, die Fähigkeiten der eigenen Ausbildung weise und gerichtet zu nutzen. Wir alle alle haben damit die Chance, dass uns die "Hinwendung zum Erkennen der Wirklichkeit" gelingt. 


das wartet auf uns :

(erste Hinweise zur Ausbildung)

Mit der Ausbildung des Menschen, der wir sind,

dem Wieder-Entdecken der Qualitäten, die uns gegeben sind,

werden wir das Wahrnehmen, das Erinnern und das Gestalten

bewußt einüben und praktizieren.

Dies setzt eine klare Absicht und eine fundamentale Wachheit voraus. 

Das JA zum Leben, zur Lebendigkeit

ist immer auch ein Ja zum Miteinander,

ein Ja zur Beweglichkeit, die Freude über jeden "Tanzschritt", der jetzt geschieht und den eigenen Weg formt.

Der Weg entsteht im Gehen,

Lernen "geschieht" unterwegs.

Und wir brauchen Mut, Gewohnheiten und Sicherheiten immer wieder hinter uns zu lassen.

Häufig wird unser eigenes So-Sein kompilziert überlagert von Vorstellungen, wer wir sind oder sein sollten.

Auch von dem, was wir vermeintlich zu erreichen haben...

Handeln wird dann zur Anstrengung und ist im Ergebnis oft wenig heilsam.